Warum es uns gut geht,

schreibt Geiger nicht. Was heißt schon gutgehen.
Eher lässt sich nachvollziehen, was jeweils fehlt zum Glück. In den Kriegs- und Nachkriegsgenerationen einer Wiener Familie.

Ich erfahre: Welche Hintergründe es hat, wenn gut situierte Menschen mit ihrem eigenen Leben kaum zurechtkommen. Welche Spannungen auf Menschen lasten, die Bewegungsfreiheit haben. Wie Menschen abgeklärt werden, sobald sie die immer wiederkehrenden Reaktionen ihrer Partner durchschauen, und wie zynisch. Und wie hilflos diejenigen sind, die sie nicht durchschauen.
Und wie tapfer eigentlich alle sind.

Wird es genug sein, sie so zu belassen?
SCHLAGLOCH - 15. Jul, 16:10

Hallo Weichensteller! Als Letztes stirbt

die Tapferkeit.

Gruss schlagloch.

SCHLAGLOCH - 23. Sep, 14:35

Hallo !

Du bist nominiert für den

BLOG:award
I love your Blog Award

https://www.schlagloch.at/2008/09/23/447/#respond

Ich wollte sicher sein, dass ich nicht vergeblich laufe oder gelaufen bin

Gal 2, 2

Hallo Besucher!

Hinterlass doch deine Meinung zu dem, was ich hier preisgebe!

Aktuelle Beiträge

Lipus
Lieber Weichensteller: Du schreibst: ...große Literatur...
blitzlicht - 4. Aug, 17:56
Planetentheologie
Anstatt die Galaxien zu durchstreifen wie seinerzeit...
weichensteller - 15. Apr, 21:16
Was ist um Werner Pircher?
D.U.D.A. bringt es wieder zu Tage, dass man ihn zu...
weichensteller - 5. Apr, 12:08
Licht in Sarajevo
Überall Neonlicht, weißblau, weißgrün, kalt, gespenstisch,...
weichensteller - 19. Feb, 14:35
Bostjans Flug
Endlich wieder richtige Literatur. Nicht nur erzählte...
weichensteller - 1. Dez, 20:56

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 6658 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 4. Aug, 17:57

Credits

wer kommt

Free counter and web stats

bibel
des menschen überdrüssig
essays
fragen über fragen
gedicht
kino
musik
predigten
presse
rand
texte
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development